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Häufige Fragen
Wie lange dauert die Erstellung eines 3D-Modells?
Die Druckdauer ist vor allem von der Höhe des Objekts abhängig. Das Modell "wächst" um ca. 2 cm pro Stunde. D.h. für ein 10 cm hohes Modell benötigt der Drucker ca. 5 Stunden. Es ist schneller, die Objekte "liegend" zu drucken.
Nach dem Druck muss das Objekt noch infiltiert werden und aushärten. Das dauert bei Superkleber 30 Minuten und bei 2-Komponenten-Epoxid-Harz ca. 12 Stunden.
Maximale Objektgröße
Der Bauraum umfasst 35 x 25 x 20 cm, es können aber größere Modelle in Teilen erzeugt und geklebt werden. Es ist möglich mehrere kleinere Objekte gleichzeitig zu drucken.
In welchen Format müssen die 3D-Daten geliefert werden?
Die gängigen Formate sind .stl (farblos) und .wrl (farbig, Texturen). Zusätzlich können noch die Formate .ply, .3ds verarbeitet werden. Schicken Sie uns Ihre Daten am besten gezipt per E-Mail.
Was ist bei der 3D-Modellierung zu beachten?
Die Objekte müssen sogenannte "wasserdichte" Volumenmodelle sein, d.h. es darf keine offenen Kanten geben. Achten Sie bitte auf invertierte Normalen (die Normalen müssen nach "außen" zeigen.)

Hier eine kleine Anleitung für druckbare Modelle:  Hinweise zur Modellierung von 3D-Volumenmodellen
Aber Sie können uns auch Ihre Daten schicken, wir werden sie prüfen und Sie gegebenenfalls bei der Überarbeitung unterstützen.
Gibt es Beschränkungen bei den Modellen?
Im Prinzip sind bis zu 0,1 mm dicke Bauteile möglich, aber besonders tragende Teile, lange Spitzen und nicht verbundene Säulen sollten nicht unter 2 mm liegen. Wir überprüfen die Geometrie diesbezüglich und geben Ihnen gerne Feedback.
Welcher 3D Drucker wird verwendet?
Wir verwenden den Spectrum Z510 DesignMate Cx der Firma ZCorporation.
Der Vorteil dieses Druckers liegt im günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis der erzeugten Modelle. Außerdem ist es möglich direkt in Farbe und mit Texturen zu drucken.
Wie funktioniert 3D-Printing?
Das 3D-Objekt wird von der Drucksoftware in 0,1 mm dicke Schichten zerlegt. Für jede Schicht wird im Bauraum eine Schicht Mineralpulver aufgetragen, dann fahren die Druckköpfe(je Farbanteil einer) drüber und verfestigen das Pulver an den Modellstellen mit Bindemittel. Danach wird die nächste Schicht aufgetragen und gedruckt. Das geht so weiter, bis das gesamte Modell aufgebaut ist.

Am Schluss wird das nicht verfestigte Pulver abgesaugt und es bleibt nur noch das Modell übrig. Das überflüssige Pulver kann ohne Verluste für das nächste Modell wieder verwendet werden.

Dieses Modell ist noch spröde und muss mit Epoxidharz oder flüssigem Superkleber infiltriert werden. Damit erhält das Modell eine kunststoffähnliche Festigkeit und kann noch nachbearbeitet werden.
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